
Genau so haben wir uns das vorgestellt: Nachts im Zelt liegen und den Geräuschen Afrikas lauschen, hier sind es hauptsächlich die der Flusspferde im Khwai-River gleich nebenan. Tagsüber gab es dann bei den ausgedehnten „Game Drives“ Wildtierbeobachtungen satt. Gegenüber einem Leihwagen, wie wir ihn bei einer selbst organisierten Tour gehabt hätten, bieten diese Fahrzeuge natürlich eine sehr viel bessere Aussicht.

Doch der noch viel größere Vorteil ist die Erfahrung der Guides, ohne diese hätten wir z.B. diese Miezekatzen mit Sicherheit nicht gefunden:



Wenn sie so im Wasser dösen sehen die Hippos sehr lieb aus,

aber Diskussionen unter ihnen hinterlassen deutliche Spuren.

Andere Flussbewohner lassen es da viel ruhiger angehen

Der Fisch schaut in diesem Moment dann aber doch sehr erschrocken aus

Ansonsten wird kein Afrika-Klischee ausgelassen, hier eine kleine Auswahl, die Kamera war natürlich immer dabei:












Dieses Foto soll zur nächsten Etappe überleiten, den ersten Teil der Strecke legten wir im Flugzeug zurück.


Ein Blick zurück auf Elefanten am Khwai-River