Peking oder Big Brother is watching you

Ob es die allgemeine Entwicklung ist, vielleicht durch die Covid-Pandemie befeuert, oder vielleicht auch dem 25sten Jahrestag des Tian’anmen-Massakers am 4. Juni 1989 geschuldet ist, wissen wir nicht. Die Sicherheitskontrollen und Präsenz von Überwachungskameras haben sich seit Volkmars letztem Besuch 2019 erheblich ausgeweitet. Wir mussten häufiger Straßensperren passieren an denen unsere Pässe kontrolliert und unsere Rucksäcke durchleuchtet wurden. Letzteres ist auch an allen U-Bahnstationen völlig normal. Manche Bereiche im Regierungsviertel durften wir gar nicht besuchen für andere benötigten wir eine Genehmigung, die wir mindestens einen Tag vorher online beantragen mussten. Dazu brauchten wir ein in China registriertes Telefon – ohne die Hilfe an unserer Hotelrezeption wäre so Einiges nicht möglich gewesen.

Beate vor dem wohl bekanntesten Gebäude von Peking, dem Himmelsfriedenstor am nördlichen Rand des Tia’anmen Platzes.

auf der zentralen Achse von Peking gibt es noch weitere Tore:

das Vordere Tor,

Blick gen Süden vom Glocken- auf den Trommelturm

der Trommelturm

der Glockenturm

gleich nebenan sind die Drei Hinteren Seen:

in großem architektonischen Kontrast wurde das Nationaltheater gebaut:

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