In der Purpurnen Verbotenen Stadt – dem Kaiserpalast

Dieser Besuch war ja der eigentliche Grund für unsere Reise nach China. Bei unserem Besuch des Kaiserpalastes in Hue im Februar kam die Idee auf, dass wir uns auch das Original zu Beates Geburtstag ansehen sollten. Volkmar war schon vor ein paar Jahren beruflich in diesem Museum und hatte deshalb auch die Möglichkeit gehabt Blicke hinter die Kulissen zu werfen und war am nächsten Tag noch einmal als „ganz normaler Tourist“ dort. Jetzt war alles etwas anders, der Zugang war limitiert, es bedurfte einer vorherigen Online-Registrierung mit der Buchung einer bestimmten Eintrittszeit. Wir hatten sehr großes Glück, dass wir noch so kurzfristig – innerhalb einer Woche – Zutritt bekommen konnten. So machte es dann auch nichts, dass wir erst 2 Tage nach Beates Geburtstag in den Palast konnten.

Blick auf die verbotene Stadt vom nördlich gelegenen Kohlehügel:

Ein paar Eindrücke aus dieser wirklich riesigen und phantastischen Anlage:

Sehr beliebt ist es diesen Ort in alter traditioneller Tracht zu besuchen, die man sich an verschiedenen Ständen ausleihen kann:

Wenn auch die Farbe dominiert, das Zimmermannshandwerk hinter den aufwändigen Dachkonstruktionen ist nicht nur einmalig sondern die nur zusammengesteckten Konstruktionen sind auch noch erdbebensicher.

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