Im Ngorongoro

UNESCO Weltnaturerbe und berühmt für seine Tierwelt ist dieser Krater ein Highlight auf dieser Reise. Leider wurde auch hier wieder deutlich, dass diese Reise nicht unbedingt für Menschen geeignet ist, die etwas ambitioniertere Fotoideen haben. Es war bereits 11 Uhr als wir im Krater ankamen und die Sonne stand schon fast senkrecht am Himmel.

Oben auf dem Kraterrand

Noch einmal ohne störende Protagonisten. Während die Südostflanke mit tropischem Wald bedeckt ist wird die Vegetation immer spärlicher je weiter man in den Krater hinabkommt.

Die erste Tiersichtung von hier oben, eine Büffelherde und rechts oben ein Nashorn

Ein weiterer unvermeidlicher Stopp auf dem Kraterrand, der Grabstein von Michael und Berhard Grizmek

Unten am Kraterboden angekommen sehen wir am Lake Magadi die ersten Hippos und natürlich jede Menge Flamigos.

Auch sonst hat die Vogelwelt einiges zu bieten:

Selbstverständlich gaben sich auch die üblichen Verdächtigen ein Stelldichein

Nicht so zeigefreudig waren hingegen die Katzen, aber diese Gruppe Löwinen haben wir dann doch gefunden:

Wie bereits erwähnt lag ein gewisser Schwerpunkt dieser Reise auf dem leiblichen Wohl, dieses ist der gemeine Picknickplatz im Krater

Hier war für uns angerichtet

Dafür haben wir um 15 Uhr, als das Licht langsam besser für Fotos wurde, den Krater wieder verlassen. Ein letzter Blick zurück, Anhalten war auf der Rampe streng verboten.

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