Chaos statt Pirschfahrt

Dieser Morgen sollte ein Highlight werden. Im Ngorongoro Schutzgebiet sind derzeit die Gnus unterwegs und ihnen folgen die Katzen. Diese wollten wir heute Morgen finden. Leider lieferten sich unsere Fahrer auf dem Weg dorthin ein absurdes Wettrennen mit dem Erfolg, dass wir den Vormittag damit verbrachten immer wieder verlorengegangene Fahrzeuge zu suchen statt der Tiere. Das Highlight heute war damit eher emotionaler Art, sowohl in der Gruppe als auch bei der Reiseleiterin. Dennoch gelangen ein paar wenige Fotos:

Beim Sonnenaufgang über dem Ngorongoro Krater war die Welt noch in Ordnung

In dem Chaos fanden wir diese Gepardin mit zwei Jungen

Die Mama mal alleine

Am Fell im Nacken man kann die Jungtiere gut erkennen

Einfach nur süß

An diesem verendeten Gnukalb stärkten sich Schakale während Geier und Marabus mehr oder weniger geduldig warteten bis sie an der Reihe waren

Etwas abseits warteten die Geier, aber die Mahlzeit immer Blick

Letzte in der Reihenfolge sind die Marabus, die nach und nach eintrafen und irgendwie unbeteiligt taten

Zu guter Letzt „fanden“ wir noch einen verschlafenen Löwen. Am besten hält man Auschau nach größeren Fahrzeugansammlungen, dort gibt es dann bestimmt etwas zu sehen.

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