„Jetzt wird der Straßenzustand schlecht, nimm lieber Deine dritten Zähne heraus“. Dieses Hinweisschild auf dem Weg zu unserer letzten Unterkunft auf dieser Reise ließ uns rätseln welche kuriosen Ereignisse wohl zu diesem Rat geführt haben mögen.

Leider müssen wir diese Frage offen lassen.
Wir wollen uns hier noch ein bisschen das normale Leben außerhalb der Tourismusblase ansehen und Volkmar braucht noch etwas Zeit um sich vom letzten Crash zu erholen.
Dieses Foto ist typisch für Beate, solche oder so ähnliche Situationen gibt es mit ihr aus vielen Ländern, die wir besucht haben. Sie muss nur kurz auf der Straße sein um mit den Menschen in Kontakt zu kommen.


Die großartigen Baudenkmäler sind ja immer imposant, wir interessieren uns mehr für die „normale“ Alltagsarchitektur. Diese sagt viel mehr über die aktuelle Kultur und Bevölkerung aus. Hier ein paar Fundstücke aus der näheren Umgebung bei einem Spaziergang zum Tor des Arusha Nationalparks.
Um die Ecke gibt es eine Universität

Uni und Kneipen gehören einfach zusammen.

Das Umfeld hat auch auf diesen Handwerksbetrieb abgefärbt

Friseure gibt es überall auf der Welt, bei Fundi Computer ist inzwischen eine Schneiderin eingezogen

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

Klingt nach einer echten Alternative wenn’s mal nicht geklappt hat beim Obi

Leider war die linke Tür zu, so bleibt ein Fragezeichen

Dieses Bild gehört eigentlich in unsere Graffitisammlung

Und dieses Haus hob sich ganz einfach von allen anderen ab.

Unser heutiges Ziel

Sogar der Mt. Meru war heute für kurze Zeit fast wolkenfrei
